5.Seniorentage 2002
Abschlußbericht
In ihrer fünften Auflage haben die Amberger Seniorentage im ACC nichts an ihrer Anziehungskraft verloren. Die Themen des ersten Tages zur Medizinethik, Leben mit Krebs, Diagnose und Behandlung, Was kommt nach der Klinik? Die Angst bleibt – wie gehe ich damit um? Wurden von vielen Besuchern aufmerksam verfolgt. Die Themen waren insgesamt sehr sensibel, aber letztlich war es richtig sie zu präsentieren.
Am zweiten Tag erlebten die Amberger Seniorentage einen regelrechten Ansturm Die Themen des zweiten Tages „Körperlich und geistig fit“, Bewegungsschmerz, Bürgerschaftliches Engagement, oder eine Modenschau „Attraktiv und fit ins hohe Alter“ lockten letztlich so viele Besucher in das ACC, dass man die Grenze der Aufnahmekapazität erreichte. Insgesamt kamen wieder rund 3500 bis 4000 Besucher zu der zweitägigen Veranstaltung. Die Bankthemen wurden ebenfalls gut angenommen.
Der positive Trend der letzten Jahre setzte sich fort und die zweitägige Veranstaltung hat sich mittlerweile zum Publikumsmagneten entwickelt. Zwei Drittel der Teilnehmer waren Frauen und ebenso viele kamen wieder aus dem Stadtgebiet. Mehr als die Hälfte der Besucher waren zwischen 60 und 70 Jahre alt. Dies bestätigt zum einen den Trend der letzten Jahre, dass immer mehr jüngere Senioren zu den Seniorentagen kommen.
Mit interessanten Themen und aufgrund des informativen und unterhaltsamen Rahmenprogramms wurden wieder zahlreiche Menschen angesprochen.
Erstmals wurden die Vorträge auch in die Gebärdensprache übersetzt.
Vorbereitung
Nach regelmäßigen Gesprächen mit unterschiedlicher Beteiligung erfolgte die Vorstellung des Programms Mitte September. Insgesamt wurden 7200 Programme und rund 150 Plakate in der Stadt Amberg verteilt. Die Medien begleiteten die Veranstaltung von der Vorbereitung Mitte Januar bis hin zur Durchführung im Oktober 2002. Es wurden vor allem Themen gewählt die von den Seniorinnen und Senioren gewünscht wurden.
Fazit
Das Programm war qualitativ vielfältig und ausgewogen. Die namhaften Referenten kamen bei den Zuhörern sehr gut an. Das Ziel den Senioren Informationen, Kontaktmöglichkeiten und Gemeinschaftserlebnisse zu bieten, wurde in vollem Umfang erreicht.
Erfreut konnten die Organisatoren registrieren, mit welcher Begeisterung die Frauen und Männer zwei Tage lang dabei waren. Mit 3500 bis 4000 Besuchern waren die Amberger Seniorentage ein Großereignis. Die Qualität der positiven Informationen und Eindrücke, die alljährlich den Besucherinnen und Besuchern vermittelt werden, haben nicht umsonst die zweitägige Veranstaltung zu einem Publikumsmagneten werden lassen
Letztlich war das gemeinsame Wirken aller Beteiligten, Medien und sonstigen Institutionen der Grund für die erfolgreiche zweitägige Veranstaltung.