Lebenslauf

Oberbürgermeister Michael Cerny

Michael Cerny wurde am 16. Mai 1964 als Sohn der Eheleute Alois und Angela Cerny in Vilseck geboren und wuchs in Amberg auf.

Nach dem Abitur am Gregor-Mendel-Gymnasium Amberg 1983 studierte er Informatik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen.

Nach seinem Abschluss im Jahr 1989 arbeitete Michael Cerny bei der Siemens AG Amberg als Diplom-Informatiker im Bereich der Informationstechnologie.

Er ist verheiratet mit Ehefrau Christiane und hat drei Kinder.

Schon vor seiner politischen Laufbahn engagierte sich Michael Cerny in verschiedenen Bereichen. So war er Ministrant und Gruppenleiter in der KJG. Später setzte er sich im Pfarrgemeinderat der Pfarrei St. Michael und in der Kirchenverwaltung ein.

Seit 1993 ist Michael Cerny CSU-Mitglied. Dabei war er über viele Jahre Vorsitzender des CSU-Ortsverbandes St. Sebastian.

Im Jahre 1996 führte ihn das Interesse an seiner Heimatstadt und an der Kommunalpolitik in den Amberger Stadtrat. Bereits bei seiner ersten Kandidatur schaffte Michael Cerny den Sprung in das Gremium. Seit 2002 vertrat er die Stadt Amberg als 3. Bürgermeister. Vom 5. Mai 2008 bis zum 30. April 2014 übte er das Amt des 2. Bürgermeisters aus. In dieser Zeit konnte er zahlreiche Kontakte zur Landes- und Bundespolitik knüpfen.

Am 16. März 2014 wurde Michael Cerny im 1. Wahlgang gegen fünf Mitbewerber mit 51,90 Prozent zum Oberbürgermeister gewählt. Am 15. März 2020 wurde er mit 56,4 Prozent (1. Wahlgang, vier Mitbewerber) im Amt bestätigt.

Bereits in seiner Zeit als 3. und 2. Bürgermeister setzte sich Michael Cerny auf vielen Gebieten für das Wohl seiner Heimatstadt ein. So engagierte er sich unter anderem für die Gründung eines Bündnisses für Familie. Außerdem brachte er bei der Stadt Amberg die Freiwilligenagentur mit auf den Weg und bereitete schon vor seiner Zeit als Oberbürgermeister die Gründung eines Inklusionsbündnisses gemeinsam mit dem Landkreis Amberg-Sulzbach vor.

Als weitere Themen liegen Michael Cerny die heimische Wirtschaft und die Entwicklung der Amberger Altstadt am Herzen. Bei alledem ist ihm eine Politik des Dialogs und des Miteinanders besonders wichtig. Er ist sich sicher, dass nur gemeinsam die richtigen Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft gefunden werden können.