Die Stadtführung fand auf Deutsch statt. Die Leiterin der Freiwilligenagentur Elisabeth Triller, die Koordinatorin der Ukraine-Hilfe bei der Freiwilligenagentur Nadine Murshel sowie eine weitere ehrenamtliche Helferin waren als Dolmetscherinnen im Einsatz. Der Rundgang dauerte mehr als zwei Stunden. Angesichts der reichhaltigen Geschichte der Stadt Amberg reichte die Zeit trotz alledem nicht aus. Umso mehr freuten sich die Frauen über das Angebot von Peter Seidl, die Führung im Herbst fortzusetzen.
Den Schlusspunkt setzte ein Picknick auf dem Gelände vor dem Amberger Congress Centrum, wo neben Essen und Trinken auch Interessantes und Wissenswertes über Amberg im Mittelpunkt standen. Außerdem besprach man weitere Themen, die nun beim nächsten Treffen im August vertieft werden sollen.