Um Engpässe bei der Unterbringung zu vermeiden, bitten Thomas Boss und seine Mitstreiterinnen sowie Mitstreiter die Immobilienbesitzerinnen und -besitzer in Amberg jedoch nochmals, freien Wohnraum für die Geflüchteten zur Verfügung zu stellen und an die Stadt Amberg zu melden. Dies aber auch und ganz besonders, um den Betroffenen die Möglichkeit zu geben, aus der großen Halle in kleinere Einheiten umzusiedeln, um endlich wieder Privatsphäre genießen zu können. Meldungen nimmt Andrea Schröther vom Welcome-Center der Stadt Amberg unter der E-Mail-Adresse ukraine-hilfe(at)amberg.de oder telefonisch unter der Rufnummer 09621/10-2121 entgegen. Ein Betreuungsaufwand ist mit diesem Schritt übrigens nicht verbunden. „Über unsere Freiwilligenagentur werden den Flüchtlingen Paten an die Seite gestellt, die ihnen den Alltag zu bewältigen helfen“, so Thomas Boss.
(su)