Insgesamt 500 dieser „Schmunzelsteine“ hatte Ballach bei seinem Besuch in der Amberger Notunterkunft mitgebracht, um sie mit Unterstützung der Freiwilligenagentur anlässlich des Osterfests an die hier untergebrachten Menschen, aber auch an haupt- und ehrenamtliche Helferinnen und Helfer zu verteilen. Und das kleine Wunder geschah: Beim Anblick dieser kleinen Freudenbringer mussten die Beschenkten einfach lächeln und sich freuen. Natürlich erfuhren auch sie, was es mit den Steinchen auf sich hat, die bei einem fröhlichen Zwergenvolk immer wieder weitergegeben wurden, obwohl es ein finsterer Geselle zwischendurch geschafft hatte, Neid und Zwietracht zu säen.
(su)