Ambergs 3. Bürgermeister Franz Badura sowie Landrat Richard Reisinger wurden dafür dieses Mal unter anderem von Oberstleutnant René Urbach, Standortältester und neuer Kommandeur des Logistikbataillons 472, Oberregierungsrat Reinhard Schober, Oberstarzt Dr. Roland Vogl, Oberstleutnant Roger Hoffmann sowie Stabsbootmann Enrico Ritz tatkräftig unterstützt, um gemeinsam abermals Spenden für die Kriegsgräber zu sammeln.
Zugleich wiesen sie in diesem Zusammenhang auf die verschiedenen Arbeitsbereiche und Aktivitäten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. hin, ehe sie vor Ort mit den Sammelbüchsen in der Hand um finanzielle Unterstützung warben.
Diese Haus- und Straßensammlung, die heute in der Amberger Altstadt begonnen hat, läuft noch bis zum 3. November 2025. Seit über 90 Jahren kümmert sich der Verband insbesondere um Soldatenfriedhöfe und Kriegsgräberstätten, wofür auch der Erlös der diesjährigen Sammelaktion eingesetzt werden soll.
(sh)