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14AMBERG MAGAZINSTUDIEREN IN AMBERGOb Fachvortr%u00e4ge, Open-Air-Konzerte oder breitenwirksame Veranstaltungshighlights wie die %u201eNacht der Wissenschaft%u201c oder das %u201eLuminaFest%u201c: Das j%u00e4hrliche Programmangebot der OTH bereichert die Stadtgesellschaft immens. Atmosph%u00e4re. Die Hochschule ist zentral gelegen, sie bietet eine individuelle Betreuung und schafft ein Umfeld, in dem Studium und pers%u00f6nliche Entwicklung Hand in Hand gehen: Das macht die Stadt f%u00fcr Studierende wie Start-up-Unternehmer so attraktiv!Welche Vision verfolgen Sie f%u00fcr die Zukunft der Hochschule? Clemens Bulitta:Unser gemeinsames Zielist es, die Hochschulstadt Amberg weiterhin als Motor f%u00fcr Innovation, Fachkr%u00e4ftesicherung und Technologietransfer zu positionieren. Wir verstehen uns als eine offene Hochschule und nicht als %u201eElfenbeinturm%u201c %u2013 somit stehen wir jederzeit f%u00fcr Gespr%u00e4che, Besuche und einen regen Austausch zur Verf%u00fcgung.Welche Ihrer vielf%u00e4ltigen Angebote richten sich speziell an die Amberger Bev%u00f6lkerung?Clemens Bulitta: Durch Erfolgsformate wie die Ausstellung %u201eTechnikland auf Tour%u201c mit interessanten Exponaten aus der Welt der Ingenieurwissenschaften sprechen wir gezielt die %u00d6ffentlichkeit an. Unsere bald sanierte Sporthalle steht dem Schulsport weiterhin zur Verf%u00fcgung. Au%u00dferdem f%u00fchren wir gezielte Fortbildungen f%u00fcr Lehrkr%u00e4fte durch. Nicht zuletzt ist unsere Hochschulbibliothek eine %u00f6ffentliche Einrichtung, die von der gesamten Amberger Bev%u00f6lkerung genutzt werden kann. Auf diese Weise wirkt der Geist der OTH Amberg-Weiden aktiv in die Stadtgesellschaft hinein. Fotos: OTH Amberg-Weiden

